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Ergotherapie bei LONG-COVID-19-Patienten

Unser Ziel ist es, Patienten mit Long-COVID-19 zu unterstützen, um ihre Handlungsfähigkeit in ihrem persönlichen Alltag wieder aufzubauen. Hier ist nicht die Diagnose entscheidend, sondern das Betätigungsproblem (Alltag) des Klienten.

LONG-COVID-19

Ein einheitliches Krankheitsbild Long COVID gibt es bislang nicht. Zu den häufigsten Beschwerden zählen:

Krankheitsbilder :

  • Müdigkeit
  • Erschöpfung und eingeschränkte Belastbarkeit (Fatigue)
  • Depressionen
  • Kurzatmigkeit
  • Konzentrations- und Gedächtnisprobleme
  • Schlafstörungen / Kopfschmerzen
  • Leistungs- / Aktivitätseinschränkungen
  • Muskelschwäche und -schmerzen
  • Riech- und Geschmacksstörungen
  • Angstsymptomatik

Ergotherapeutische Methoden

Dazu gehören:

  • Aufklärung / Informationen anbieten
  • Strategietraining, wie Selbstmanagementtraining
  • Förderung der vorhandenen Ressourcen / Einbezug der Umgebung
  • Förderung der psychischen Ebene
  • Erlernen adäquater Atemtechniken
  • Förderung der motorischen Fähigkeiten / körperlichen Ausdauer
  • Förderung des Patienten – eigene Grenzen wahrzunehmen und damit adäquat umzugehen
  • Achtsamkeitsübungen, Meditation, Bewusstes Handeln
  • Möglichkeiten, um das Aktivitätsniveau zu vergrößern
  • geben von weiteren Möglichkeiten, um Kompensationsstrategien einzusetzen
  • Möglichkeiten, Betätigungen (neu) zu erlernen
  • kognitives Alltagstraining